Aktuelles
Topische Creme effektiv in der Behandlung von Vitiligo
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Eine lokal anwendbare Creme zeigte sich als effektiv in der Behandlung von Vitiligo, einer relativ häufigen Autoimmunerkrankung, die mit dem Verlust der Hautpigmentierung einhergeht.
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Neuartiger Ansatz könnte Wirksamkeit bestehender Rheuma-Medikamente verbessern
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Das Hinzufügen eines abnehmbaren „Schlosses“ an bestimmte Rheuma-Medikamente kann diese sicherer und effektiver machen, so eine neue Studie, die vergangenen Monat in der Open-Access-Zeitschrift PLOS Biology veröffentlicht wurde.
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Wissenschaftliche Entdeckung könnte zu neuen Therapiemöglichkeiten bei Lupus führen
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Die multiple Sklerose (MS) ist eine autoimmune, chronisch-entzündliche neurologische Erkrankung mit unterschiedlichen Verlaufsformen. Während für die MS momentan über 17 krankheitsmodifizierende Therapien zugelassen sind, ist es bis dato nicht möglich, den Krankheitsverlauf ultimativ zu stoppen.
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Neutrophile Granulozyten bei MS – neue Erkenntnisse erhärten schadhafte Rolle beim Krankheitsgeschehen
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Die multiple Sklerose (MS) ist eine autoimmune, chronisch-entzündliche neurologische Erkrankung mit unterschiedlichen Verlaufsformen. Während für die MS momentan über 17 krankheitsmodifizierende Therapien zugelassen sind, ist es bis dato nicht möglich, den Krankheitsverlauf ultimativ zu stoppen.
Erste wirksame Therapie bei Lungenfibrose durch Systemische Sklerose
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Forscher unter Leitung des Universitätsspitals Zürich entwickeln erstmals eine Behandlungsmöglichkeit bei Lungenfibrose durch systemische Sklerose.
Der Beitrag im Original: http://www.usz.ch/news/Seiten/Erste-wirksame-Therapie-bei-Lungenfibrose-durch-Systemische-Sklerose.aspx#.XRNsWPZuLIV
Reaktivierung viraler DNA unterstützt möglicherweise Entzündungsprozesse bei MS
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Trotz intensiver Forschung ist nach wie vor wenig darüber bekannt, warum das Immunsystem bei Autoimmunerkrankungen Abwehrmechanismen gegen seine eigenen Zellen entwickelt. Wissenschaftler des Institut Pasteur in Paris, Frankreich, berichten nun, dass sie ein weiteres Puzzleteil entdeckt haben, das helfen soll herauszufinden, was die mit der Multiplen Sklerose verbundene Entzündung verursacht.
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Neue Studien zur rheumatoiden Arthritis erweitern bisheriges Krankheitsverständnis
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Neu identifizierte Untergruppen von Zelltypen, die im Gelenkgewebe von Menschen mit rheumatoider Arthritis (RA) vorkommen, und deren Wirkweise könnten erklären, warum nur einige Menschen auf bestehende Medikamente der RA-Therapie ansprechen, wie zwei Studien von Wissenschaftlern des Medicine Laboratory am Hospital for Special Surgery (HSS) und zusammenarbeitende Kollegen herausgefunden haben.
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Innovativer Antikörper zeigt signifikante Reduktion des Rückfallrisikos bei Patienten mit Neuromyelitis Optica
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Das Medikament Eculizumab, ein synthetischer Antikörper, der hemmend in Entzündungsreaktionen eingreift, konnte bei Patienten mit der Neuromyelitis-optica-Spektrum- Erkrankung (abgekürzt „NMOSD“ von engl. Neuromyelitis optica spectrum disorders) das Rezidivrisiko deutlich senken.
Ziele der Autoimmunität bei IPEX sind vorwiegend Proteine des Darmepithels
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Eine internationale Studie unter der Leitung des Karolinska Institutet liefert neue Erkenntnisse über die Rolle der regulatorischen T-Zellen beim Schutz vor Autoimmunerkrankungen. Durch die Kartierung der Ziele des Immunsystems bei Patienten mit der seltenen Autoimmunkrankheit IPEX konnten sie zeigen, dass regulatorische T-Zellen die Immuntoleranz im Darm kontrollieren.
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Mikrogliazellen des ZNS regulieren Entzündungsreaktionen bei autoimmuner Uveitis
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Ein Forschungsteam des Massachusetts Eye and Ear Centers der Havard Universität hat in einem präklinischen Modell der Autoimmun-Uveitis gezeigt, dass Mikroglia, die primären Immunzellen des zentralen Nervensystems (was die Netzhaut des Auges miteinschließt), eine entzündungsregulierende Rolle im Krankheitsgeschehen spielen
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