Aktuell Lesenswertes
Forscher entschlüsseln weitere Details in der Entstehung des Typ-I-Diabetes
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Diabetes des Typ-I entsteht durch eine autoreaktive Fehlsteuerung von T-Zellen, die sich gegen Insulin-produzierende β-Zellen des Pankreas richten und diese folglich zerstören. Normalerweise wird das Immunsystem durch festgelegte Regulationsmechanismen moduliert, wobei bestimmte „Checkpoints“ dafür sorgen, dass sich die Aktivität von Immunzellen nicht gegen körpereigene Ziele richtet.
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Neue Erkenntnisse zur Entstehung von autoimmunen Hirnentzündungen
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Die Rasmussen-Enzephalitis ist eine seltene, autoimmun bedingte Entzündung der Großhirnrinde, die vor allem im Kindesalter diagnostiziert wird. Die Krankheit ist durch das Auftreten von epileptischen Anfällen gekennzeichnet, wobei sie im fortgeschrittenen Verlauf zu schweren Hirnschäden führen kann. Bislang existieren keine eindeutigen Therapieempfehlungen bezüglich einer Behandlung.
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Parkinson als Autoimmun-Krankheit? Neuste Erkenntnisse erhärten die These
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Forscher in Deutschland haben weitere Beweise gefunden, die die Idee unterstützen, dass die neurodegenerative Erkrankung Parkinson eine Autoimmunerkrankung sein könnte.
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Das Eppstein-Barr-Virus und autoimmune Erkrankungen
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Das Eppstein-Barr-Virus (EBV) ist ein Erreger, mit dem sich die meisten Menschen in der frühen Kindheit infizieren. Die Infektion verläuft in diesem Alter meist symptomlos, allerdings kommt es bei ca. 30-60% der jugendlichen oder erwachsenen Infizierten zum Ausbruch des „Pfeiffer Drüsenfiebers“ (infektiöse Mononukleose).
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AEP-Enzyme als Regulatoren der Immunantwort identifiziert
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Einem Team von Forschern der Universität von Newcastle ist es gelungen, bestimmten intrazellulären Enzymen einen regulatorischen Effekt bei Immunreaktionen nachzuweisen.
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Supplementierung von Vitamin D könnte Lebensqualität von Patienten mit rheumatoider Arthritis verbessern
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Wissenschaftler haben herausgefunden, dass bei Patienten mit rheumatoider Arthritis (RA) niedrigere Vitamin-D-Spiegel mit einer erhöhten Krankheitsschwere einhergehen.
Molekularer Mechanismus zur Verlangsamung von MS-Progress entschlüsselt
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Die multiple Sklerose ist eine Erkrankung, die in erster Linie durch den Verlust der strukturellen Integrität von Myelinscheiden des zentralen Nervensystems gekennzeichnet ist, welche unabdingbar für eine physiologische Funktion von Hirn und Rückenmark sind.
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Immunzellen mit pathologischem Einfluss bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen identifiziert
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In vorklinischen Experimenten haben Dr. Laurie Harrington und Kollegen von der University of Alabama in Birmingham eine Untergruppe von Immunzellen entdeckt, die das Potential haben, chronisch entzündliche Darmerkrankungen zu verursachen und aufrechtzuerhalten.
Eine entscheidende Rolle spielt hierbei auch Zytokin Interferon-Gamma. Bei der chronisch entzündlichen Darmerkrankung wird Interferon-Gamma hauptsächlich von Immunzellen namens CD4 T-Zellen produziert.
Forscher entschlüsseln Ursache der rheumatoiden Arthritis
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Ein Team von der Universität Osaka hat ein zelluläres Netzwerk identifiziert, das an der Initiierung und Aufrechterhaltung der rheumatoiden Arthritis beteiligt ist.
Chronisch entzündliche Erkrankungen werden vor allem durch die Wirkung verschiedener Zytokine beeinflusst, die vom Immunsystem produziert werden.
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Intermittierendes Fasten zeigt therapeutischen Effekt gegen MS im Mausmodell - Patientenversuch gestartet
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An der Washington University School of Medicine in St. Louis in den USA wurde ein Patientenversuch gestartet, um zu untersuchen, ob intermittierendes Fasten einen positiven therapeutischen Effekt gegen die multiple Sklerose zeigt.